Nationengärten auf der IGA 2003 in Rostock

Besonders faszinierend schienen die Gartenanlagen der fremden Länder, die sich an dieser Ausstellung beteiligten.
Interessant, wie sich die Flora verschiedenster Gegenden und Klimazonen der Erde so dicht nebeneinander aneinander fügten.
Links im Bild z.B. die Gartenanlage aus Bulgarien. Rechts ein Detail aus dem japanischen Garten.
Aus über 20 Ländern zeigte man typische Gartenarchitekturen und Traditionen. Einige, der extra für die IGA aufgebauten Anlagen gingen nach Ende der Ausstellung im Oktober 2003 in das Eigentum der Stadt Rostock über und werden künftig im Park des ehemaligen IGA-Geländes zu bestaunen sein.

Bezüglich des Klimas brauchten sich einige fremde Pflanzen im tropischen Sommer 2003 kaum umzugewöhnen.
Das IGA-Personal hatte allerdings sehr viel mehr mit Gießen zu tun, als geplant. Doch es ist gelungen, trotz der extremen Trockenheit die Pflanzen in ihrer vollen Pracht den Besuchern zu zeigen.
 

Gelungen auch das Zusammenspiel von gärtnerischen und traditionell kulturellen Elementen, wie z.B. im Gelände des indischen Areals auf der IGA 2003 in Rostock.
Um alle Nationengärten und überhaupt das gesamte IGA-Gelände mit all seinen Einrichtungen ausführlich zu betrachten, hätte man 'ne ganze Woche auf der IGA verbringen müssen. Aber es stand mir nur 1 Tag im Oktober dafür zur Verfügung.